Dopamin ist in der Steuerung und Koordinierung der Bewegungen beteiligt. Ein Mangel an Dopamin führt zu gestörten Bewegungen und/oder verursacht Ruckeln im Bewegungsablauf, was sich dann progressiv steigert.
Allgemein
Die Parkinson-Krankheit ist derzeit eine der am meisten verbreiteten degenerativen Erkrankungen des zentralen Nervensystems. In der gesamten Bevölkerung sind 2 von 1.000 Personen betroffen. Diese neurodegenerative Krankheit ist chronisch, progressiv und bisher unheilbar. Sie beginnt gewöhnlich im Alter zwischen 55 und 65 Jahren. Sie besteht in einer Degeneration der für die Dopaminproduktion zuständigen Nervenzellen in der Substantia nigra. Dopamin ist bekanntlich für die Kontrolle und Koordination der Bewegungen notwendig. Die erkrankte Person führt schon bald unkoordinierte Bewegungen aus, da es an dem Neurotransmitter Dopamin mangelt.
Bedeutung einer fundierten Diagnose
Parkinson lässt sich nur in einer klinischen Untersuchung diagnostizieren. Der Therapeut muss den Patienten und die auftretenden Symptome aufmerksam beobachten, wobei die Krankheit 3 typische Symptome entwickelt: Zittern – Hypokinese
– Bewegungsarmut.
- Das Zittern der oberen Gliedmaßen, insbesondere der Hand, tritt vor allem im Ruhezustand auf. Durch Bewegung wird es schwächer und verschwindet während des Schlafs.
- Die Hypokinese bestimmt insbesondere die Gehbewegungen. Die betroffene Person ist steif und bewegt sich wie ein Roboter. Diese ruckartigen, mechanischen Bewegungen kommen vor allem von den Beugemuskeln. Die Person ist leicht gekrümmt und hat beim Bücken eine typische Haltung.
- Bewegungsarmut, auch Akinese genannt, kennzeichnet sich durch spärliche, langsame Bewegungen, vor allem der Gesichtsmuskeln sowie der unteren und oberen Gliedmaßen.
Als Erstes müssen natürlich alle medikamentösen Ursachen (Neuroleptika) ausgeschlossen werden. Die Parkinson-Krankheit ist mit einer ganzen Reihe von Symptomen verbunden:
- Schmerzen,
- Instabile Haltung
- Gleichgewichtsstörungen
- Depression
- Schlafstörungen
- Geistige Störungen
- Starke Müdigkeit
- Neurovegetative Störungen
- Hin und wieder unharmonische, unwillkürliche Bewegungen (Dyskinesie).
Bei dieser Erkrankung entwickelt jeder Patient seine eigene Reihe von Symptomen. Auch der Krankheitsverlauf ist bei jedem Patienten verschieden und hängt von zahlreichen, teilweise unbekannten Faktoren ab.
Inzwischen weiß man, dass die Parkinson-Krankheit leider schon 5 bis 10 Jahre vor Auftreten der ersten klinischen Symptome beginnt. Wenn sich die Krankheit bemerkbar macht, ist bereits etwa die Hälfte der dopaminergen Nervenzellen zerstört. Bei genauer Diagnose spricht der Patient oft erstaunlich gut auf die Behandlung an.
Derzeitige chemische Behandlungen
Die aktuellen allopathischen Behandlungen bestehen darin, den Dopaminmangel auszugleichen und so die Übertragung der Nervensignale durch Dopamin wieder herzustellen.
Hierzu gibt es 2 Arten von Arzneimitteln:
- L-Dopa, eine direkte Vorstufe von Dopamin
- Dopamin-Agonisten, die direkt auf die Dopamin-
Rezeptoren wirken (PARLODEL, REQUIP, DOPERGIN, SIFROL).
Wie immer in der Allopathie beruht die pharmakologische Behandlung auf dem Substitutionsprinzip, in diesem Fall der Substitution von Dopamin.
Rein symptomatisch ist das Ergebnis einer solchen Behandlung natürlich oft verblüffend, doch wird hiermit weder die Ursache noch die Entwicklung oder der Krankheitsverlauf in Angriff genommen (progressive Degeneration der Nerven und Rezeptoren). Außerdem verliert die Behandlung zunehmend an Wirkung, sodass die Symptome sich im Laufe der Zeit immer schwieriger unterdrücken lassen.
Die natürliche alternative: a-Tremorin A-Tremorin ist ein vollkommen natürliches Nahrungsergänzungsmittel, das aus der Ackerbohne (Vicia faba) gewonnen wird. In dem technischen Verfahren zur Herstellung dieses Pulvers bleiben alle Eigenschaften der Pflanze erhalten.
Eigenschaften von a-Trémorin
- Erhöhung des Dopaminspiegels im Blut: wie bei einem chemischen Arzneimittel, doch mit vollkommen natürlichen Wirkstoffen und ohne Nebenwirkungen.
- Spezifische (neuroprotektive) Schutzwirkung auf die dopaminergen Nervenzellen: Wie festzustellen ist, halten die herkömmlichen Behandlungen in keiner Weise den degenerativen Verlauf dieser Krankheit auf. A-Tremorin hingegen erzielt einen neuronalen Schutzeffekt, wodurch der Krankheitsverlauf gebremst oder sogar vollkommen stabilisiert wird.
Empfehlungen
Es wird empfohlen, so früh wie möglich mit der Verabreichung von A-Tremorin zu beginnen, bevor die Degeneration der Nervenzellen zu weit fortgeschritten ist. Denn auch wenn A-Tremorin die Nervenzellen schützt und ihre Degeneration bremst, kann es sie nicht wieder herstellen oder regenerieren.
Empfohlene tägliche Verzehrmenge (ETM): Morgens 10 g (Wirkung bis 12 Uhr nach der Einnahme), aufgelöst in einem Lebensmittel Ihrer Wahl.
Zutaten je: ETM (2 Messlöffel á 5,00 g/T)
* Vicia Faba - (Ackerbohne): 9 967,00 mg
* Vitamin E: 33,00 mg
Gewicht: 10 000,00 mg
Nährstoff-Referenzwert (NRW): Vitamin E: 12 mg das entspricht 100 % des NRW
Dieses Produkt ist ein Nahrungsergänzungsmittel pflanzlichen Ursprungs auf der Basis der strukturellen Bestandteile von Vicia Faba, das durch ein biotechnologisches Verfahren hergestellt wird, bei dem die Wirkstoffe erhalten bleiben.
2 Dosierlöffel AtreMorine ® (= 5 g) mit einem halbfesten Lebensmittel mischen (z. B. Joghurt, Früchtekompott, Pflanzencreme oder Ähnliches). Nicht mit Wasser oder einer anderen Flüssigkeit mischen. Empfohlene Tagesdosis: 5 á 20 g/Tag